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Heute zeigt euch Schulreporter Maximilian ein paar kreative Handyspiele, die er selber gerne spielt.

 

Sugar, Sugar

Sugar, Sugar kostet Geld und es gibt schon einen Haufen Klone. Also weiß ich nicht, wieso man sein Geld dafür ausgeben muss. Um ehrlich zu sein habe ich nur Sugar, Sugar gespielt, weswegen ich nicht weiß wie gut die Klonspiele sind. Ich hatte es mir damals in einer Aktion bei Amazon Apps geholt.

Aber kommen wir zum Prinzip des Spieles. Man hat Zucker, welcher in ein Level fällt. Dieser muss durch nicht radierbare Linien in eine Tasse fallen. In eine Tasse muss eine bestimmte Menge an Zucker, um das nächste Level freizuschalten. Um das ganze schwerer zu machen, gibt es noch Felder, durch die der Zucker fallen muss um eine gewisse Farbe anzunehmen. Die Tasse ist dann andersfarbig und so muss eine bestimmte Menge Zucker von einem Feld in eine Tasse fallen. Teilweise muss man echt gut überlegen, wo man die Linien zieht, damit man sich nicht den Weg versperrt und der Zucker in die richtige Tasse fällt. Auch gibt es in den höheren Leveln einen Knopf, mit dem man die Schwerkraft umdrehen kann. Ich binbisher irgendwo bei Level 17 von 75 und hab immer noch Spaß zu überlegen, wie ich bestimmte Rätsel lösen kann. Nur gibt es leider keinen Knopf, mit dem man die letzte Aktion zurücknehmen kann, weswegen ich schon geschätzt 100 Mal ein Level nochmal von vorne machen musste, nur weil ich einen Strich falsch gesetzt hab und die Zuckerkrümel irgendwo festhingen.

Wer also kein Interesse daran hat, länger ein Rätsel zu lösen oder ein Spiel zu spielen, sollte sich dieses Spiel eher nicht zulegen.

 

Kami

Bei Kami geht es darum, dass man Bereiche in einer bestimmten Reihenfolge einfärbt und mit so wenig wie möglichen Zügen das Papier in einer Farbe eingefärbt hat.

Das Thema des Spiels ist zwar, dass man hier ein Papier hat und die einzelnen Teile leicht so aussehen, als ob sie umgefaltet werden, aber das sieht man dem Gameplay nicht an. Das macht mit dem Spiel nicht viel. Wenn man sich die Idee hinter dem Spiel ansieht, kommt man darauf, wenn man mit ein paar Freunden Späße mit MS Paint macht. Aber das heißt nicht, dass es nicht ein spaßiges Puzzlespiel sein kann. Auch hier gilt wieder dasselbe wie oben: Wenn man sich nicht dafür begeistern kann, eine Lösung zu einem sehr bestimmten Rätsel so lange zu suchen, bis man sie findet, sollte man Abstand zum Spiel halten. Allerdings verliert man hier nichts, da Kami ein "Free-2-Start-Spiel" ist. Man hat erstmal neun Rätsel zum Spielen und muss sich erst danach andere Rätsel kaufen.

Da ich aber selten viel Zeit mit nur einem Spiel verbringe, weiß ich nicht genau, wie das Bezahl-Model aussieht.

Maximilian M., Q4(Schulreporter)

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