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Schüler*innen-Modelle für die ELI

3D-Druck in der JIA

Momentan arbeiten wir in der JIA an einem Schüler*innen-Modellbaukasten für die Mittelstufe, mit dem die Infektion einer tierischen Zelle durch das Corona-Virus erklärt werden soll. Dahinter steckt die Idee, dass wir in der JIA das Programmieren bzw. den Umgang mit dem 3D-Drucker lernen und zugleich etwas Nützliches für die ganze Schule tun.

 

So erstellen wir zuerst Skizzen der einzelnen Bauteile am Laptop mit Hilfe eines CAD- Programmes (Computer-Aided-Program). Anschließend übertragen wir die Skizzen in ein sogenanntes „Slice-Programm“, welches die Wege des Druckvorgangs programmiert. Da unsere einzelnen Zellbestandteile teilweise recht kompliziert sind und dazu noch ineinandergesteckt werden müssen, treten beim anschließenden Drucken oft Fehler auf, die entweder manuell verbessert werden müssen oder zu einem neuen Druck führen. Aber durch jede Fehlerschleife werden unsere Programme bzw. die Produkte des Drucks besser.

Gleichzeitig arbeiten wir noch an erklärenden Karten, die den Schüler*innen mit Bild und Text den Ablauf Schritt für Schritt erklären sollen.

Großer Dank gilt der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt sowie dem Förderverein der Elisabethenschule für die Unterstützung bei der Anschaffung des 3D-Druckers sowie des zugehörigen Laptops!!!

Außerdem bedanken wir uns sehr bei Nils Böcher, der uns von der Frankfurt University of Applied Science an die Seite gestellt wurde, um den 3D-Druck an der Elisabethenschule endlich richtig zum Laufen zu bringen.

Alexandra 10a, Clara 10b, Constanze 10c

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