Die fiktive neunzehnjährige Protagonistin Edda besucht als Schülerin auf der Elisabethenschule denselben Jahrgang wie die spätere ZDF-Korrespondentin, Karin Storch. Edda hört am 24. Juni 1967 Karin Storchs berühmte Abiturrede an der Elisabethenschule, für die Karin Storch im Jahr 1968 die Theodor-Heuss-Medaille erhielt.
Für Edda ist diese Rede höchst inspirierend.

Kurz zusammengefasst: Edda erlebt als junge Frau die 68er in Frankfurt am Main und in Paris. Edda beschäftigt die Frage, auf welcher Seite ihre Eltern während des Nationalsozialismus gestanden haben. Das führt Edda zur Frage nach dem eigenen Verhalten ihren Eltern gegenüber.

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Das Buch kann demnächst in der Schulbibliothek ausgeliehen werden.