Vom 7.-9.11 haben wir an dem dreitägigen Projekt von Common Purpose teilgenommen und dabei viele Erfahrungen gesammelt.

Am ersten Tag ging es um das Übernehmen von Verantwortung und sich der Konsequenzen und Vorteile bewusstwerden. Am Anfang haben wir gesammelt, welche Verantwortung wir im Alltag übernehmen und welche Eigenschaften dazu benötigt werden. Anschließend haben wir bei Tischgesprächen von Menschen, die in Ihrem Beruf Verantwortung übernehmen, etwas mehr über Verantwortung gelernt. Es hat uns über die möglichen Konsequenzen von Verantwortung aufgeklärt, aber auch gezeigt, wie viel Gestaltungsspielraum durch Verantwortung übertragen wird. Zuletzt haben wir noch reelle Fallgaben gelöst.

Am Tag darauf wurde der Einfluss thematisiert. Unsere Gruppe hat den Römer besucht, dazu hat uns ein Politiker von der Partei der Grünen den Begriff Einfluss nähergebracht. Anschließend durften wir noch Fragen stellen. Dabei haben wir gelernt, was beim Einfluss wichtig ist, wie man z.B. Kontakte knüpft, damit man Unterstützung hat, denn als einzelne Person hat man wenig Einfluss.

Am letzten Tag schließlich haben wir uns angeschaut, wo wir selber etwas in Frankfurt bewirken können und wie. Dazu haben wir uns in Gruppen Projekte ausgedacht, die wir am Abend an der Abschlussfeier präsentiert haben. Das Projekt, welches wir ausgearbeitet haben, dient dem Klimaschutz, hat zugleich einen Lernaspekt für Schüler:innen und könnte in jeder Schule durchgeführt werden. Als Modellschule haben wir allerdings die Elisabethen Schule gewählt. Unsere Ideen können Sie nochmal genauer unserem Plakat entnehmen.

Unserer Meinung nach waren die drei Tage nicht nur informativ und lehrreich, sondern haben uns auch sehr viel Spaß gemacht, da wir viele neue und nette Menschen kennengelernt haben.

Finja Süß, Luise Schlegel, Carlotta Walter, Belisa Ritter